Oder: ein Kuckuck stellt sich vor
Manchmal komme ich mir ein wenig wie ein „Ghost Writer“ vor, der zwar Texte verfasst, über den aber sonst keiner etwas weiß. Da es in den Reihen des ambulanten Kuckucksnest e.V. eine Veränderung gab, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um mich einmal vorzustellen:
Mein Name ist Mariella Burgert, ich bin 29 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines 2 Jährigen Sohnes. Ich bin ein „Draußen-Mensch“, fahre sehr gerne Fahrrad – auch längere Touren, nur Berge sind nicht so meins(…). Ich schwimme auch sehr gerne oder gehe wandern. Freunde und Familie sind meine Basis. Ich liebe Musik, kann aber leider selber kein Instrument so wirklich spielen. Mein Wesen zu beschreiben, fällt mir schwer, aber vielleicht bekommen sie aus meiner Schreibart einen kleinen Einblick zu meiner Persönlichkeit. Sehen können Sie mich auf unserem Flyer oder hier auf der Homepage (die Jüngste im Team).
Meine Ausbildung zur Ergotherapeutin habe ich 2013 abgeschlossen und habe anschließend in einer neurologischen Reha-Klinik in München gearbeitet. 2017 hat mich die Liebe in den Schwarzwald geführt. Über nette Gespräche und wie ich gerne sage : das Leben schreibt die schönsten Geschichten bin ich zum Kuckucksnest gekommen. 2018 bin ich dann als Vorstandsmitglied beigetreten und habe mich vor allem als Kassiererin tätig gezeigt. Sollten Sie also eine Spendenbescheinigung von uns erhalten haben, war ich die Absenderin (:
Mitte 2019 trat unsere Koordinatorin mit der Bitte um Unterstützung an uns (Vorstandschaft) heran. Nach kurzer, aber reifer Überlegung, habe ich mich dazu entscheiden aus dem Vorstand zurückzutreten und Frau Ute Stoll in ihrer Tätigkeit als Koordinatorin zu unterstützen. Momentan laufen dafür alle erforderlichen Fortbildungen, die ich vorraussichtlich im April abgeschlossen haben werde.
Ich freue mich auf den neuen Aufgabenbereich und darauf unser Team unterstützen zu dürfen.
Falls Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit bei uns haben, scheuen Sie sich also nicht mich anzurufen, mir eine what’s app zu schreiben, oder zu Mailen.
Dies gilt natürlich auch für betroffene Familien. Die Kontaktaufnahme ist unkompliziert, unverbindlich und unterliegt natürlich der Schweigepflicht!!